Die Schere zwischen der inländischen Eisenerzproduktion und den prognostizierten Importen wird sich im Reich der Mitte in den nächsten Jahren deutlich erweitern. Aufgrund von relativ hohen Förderkosten und den damit verbundenen Profitabilitätsproblemen kommen die chinesischen Eisenerzförderer im Heimatland zunehmend in Bedrängnis. Für die globalen Eisenerzgesellschaften ergeben sich hier, trotz drohender Überkapazitäten in der Eisenerzbranche, in einigen Bereichen positive Perspektiven..
Quelle: AME Group CP M&M March '13 (amegroup.com)
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