Die Aufbereitung der historischen
Bohrlöcher liefert beim zielstrebigen Junior-Explorer in Nevada neue,
interessante Ergebnisse.
Gold Standard Ventures (TSX-V:GSV) hat sich in 2014 mit der Akquisition der massiven Pinion-Liegenschaften im Herzen der
Goldminen-Branche von Nevada, umfassend für die Zukunft positioniert.
Gegenwärtig
ist die Junior-Firma dabei, die zahlreichen historischen Datensätze und
Bohrkerne genau zu analysieren und mit modernen Methoden aufzubereiten.
Parallel läuft seit Anfang Mai auch schon ein Bohrprogramm auf den ‚Hot Spots‘,
dessen Ziel eine erfolgreiche Umwandlung der historischen Gold-Ressource in
eine NI 43-101 konforme Ressourcen-Schätzung ist.
Bei den
Aufbereitungs-Programmen (incl. „re logging“) gab es zuletzt positive
Neuigkeiten im Hinblick auf das Auffinden von neuen Gold-Mineralisierungen,
obwohl dies nicht mal in der Absicht der Firma stand. Denn die gesamten letzten
Analysen der historischen Bohrungen auf Pinion (PN-07-01 – 05) hatten
eigentlich das ursprüngliche Ziel, vorteilhafte Zonen für Abraum-Halden (‚waste
dumps‘) bzw. Bohrplatten (‚drilling pads‘) für die zukünftige
Projekt-Exploration und –Entwicklung zu finden und zu definieren.
Alle dieser
neu analysierten Bohrlöcher, die in geringer Tiefe verliefen, trafen
jedoch alle auf Gold-Mineralisierungen, was natürlich bemerkenswert ist.
Denn so erhöhen sich die Potentiale auf weitere, oberflächennahe
Gold-Strukturen erheblich. Diese Bohrungen wurden übrigens zwischen 1996-2007
von früheren Projekt-Betreibern einst durchgeführt.
Besonders
stark war in der heutigen NR dabei ein Bohrloch, das in nicht einmal mal 14m Tiefe
auf einen mineralisierten Intervall mit einer Länge von 35,4m traf und dabei
durchschnittliche Gold-Gehalte von über 1 Gramm Gold pro Tonne vorweisen kann.
Das ist genau die Art von lukrativen Gold-Mineralisierungen, die zu zahlreichen
weltklasse Gold-Ressourcen in Nevada geführt hat und für eine Miningoperation
meistens sehr begehrt ist.
Gold Standard’s CEO und Präsident Jonathan Awde, der letzte Woche
noch in Zürich das European Gold Forum besuchte (Präsentations-Link), ist mit den Fortschritten sehr
zufrieden: “We are certainly pleased to see additional
gold mineralization in these holes but we are even more excited to get further
confirmation that the historical work apparently did not recognize the nature
of the deposit and how it needed to be explored. Clearly, the breccia zone was
not the focus of previous exploration efforts as we believe it should have
been, and many of the holes were too shallow to intersect this target.”
In den nächsten Wochen werden weitere
Explorations-Fortschritte erwartet. In Hinblick auf das aktive Bohrprogramm und
die zahlreichen Arbeits-Programme der historischen Aufbereitungen, wird der
Nachrichtenfluss hoch bleiben und so liegt es auf der Hand, dass mehr und mehr
positive Impulse den Markt erreichen werden.
Quelle: bigcharts.com
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