Mittwoch, 12. Februar 2014

Goldman Sachs über die schwerwiegenden Folgen der Geld-Flut

Die schwerwiegenden Konsequenzen der exzessiven Liquiditäts-Flut der Notenbanken werden erst so richtig in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aufkommen. Der mächtige Player Goldman Sachs (NYE:GS) ist natürlich über die Auswirkungen auf das eigene Geschäft am meisten besorgt:

„Die Ausweitung der Geldmenge dämpft die Märkte“
07.02.2014, 08:00 Uhr
Die lockere Geldpolitik und neue Bankenregeln bergen große Gefahren für Anleger. Davon ist Goldman-Sachs-President Gary Cohn überzeugt. Im Interview mit der Digitalzeitung Handelsblatt Live erläutert er seine Sorgen.
Gary Cohn, der President der US-Investmentbank Goldman Sachs, fürchtet, dass die Regulierungsoffensive nach der Finanzkrise zu gefährlichen Nebenwirkungen führen wird. „Die Regeln werden die Art, wie wir unser Geschäft betreiben und wie Banken Kapital einsetzen fundamental verändern. Die Liquidität nimmt ab, und das wird unsere Kunden treffen, die Endnutzer und die Verbraucher“, sagte er im Interview mit der Digitalzeitung Handelsblatt Live (Freitagsausgabe). Cohn warnt, dass sich das wahre Ausmaß der negativen Folgen der Regulierung erst zeigen wird, wenn die Notenbanken ihre ultralockere Geldpolitik zurückfahren..
Link: http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/goldman-sachs-die-ausweitung-der-geldmenge-daempft-die-maerkte/9446556.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Quelle: bigcharts.com

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